H Ö R S P I E L / F E A T U R E
Spaziergang um eine Lücke (Literarisches Feature zu J.M.R. Lenz)
SWF Landesstudio Freiburg, August 1990 Dauer: 25 Min.
Die Ehre im Knopfloch (Feature über Orden und Ehrenabzeichen)
SWF Baden-baden, März 1992 Dauer: 54 Min.
Plattengröße 42 (Hörspiel/Erzählung)
SWF 1 Landesstudio Freiburg, 1992 (?) Dauer 40 Min.
Schaufensterpuppen (Feature)
SDR Stuttgart, S 2 Spielzeit, Uhrsendung: 04.03.1993 Dauer: 25 Min.
Die Kuckucksuhr (Kriminalhörspiel)
SWR Baden-Baden, Juni 1993 Dauer: 54 Min.
Von Valenzia nach Freiburg (Hörspiel)
SWF 1 Landesstudio Freiburg, Ursendung: 07.04.1994 Dauer: 54 Min.
Kurzberichterstattung für das SWR Landesstudio Freiburg, speziell: Morgenradio, Baden-Württemberg Aktuell, Radioforum Nov. 1992 bis Feb. 1993 Dauer jeweils: 3-5 Min.
Satirische Glossen für den SWR Baden-Baden, 1993 Dauer: 4-6 Min.
Geschichten aus der Großdeutschen Metropulle
Übernahmen:
In einer Reihe von Hörspielvorführungen im Hamburger Planetarium präsentierte der NDR am Dienstag, 4. Januar 2011, ab 19.30 Uhr das Hörspiel
Deutschlandradio, Deutschlandfunk Köln Mitternachtskrimi 27.08.2011
Hessischer Rundfunk, Hörspiel am Sonntag 16.102011
rbb - Kulturradio, ARD Radio Tatort 01.01.2012
ORF, Radio Ö1 07.02.2012
BR 21.03.2012 und 22.03. 2012
SWR 2 25.05.2012, 22:03 Uhr
Übernahmen:
Deutschlandfunk 28.07.2012
Mitternachtskrimi: 00:05 Uhr
Ö1 Kultur: Dienstag, 26.02.2013
Hörspiel-Studio 21:00 Uhr
Regie: Andrea Getto
Redaktion und Dramaturgie: Susanne Hoffmann
Dauer: 54 Min.
Übernahmen:
Hörspiel-Studio 21:00 Uhr
Deutschlandfunk 03.10.2015
Mitternachtskrimi: 00:05 Uhr
Öffentliche Vorführung der Geschichten aus der Großdeutschen Metropulle, Teil 3: Einigkeit und Recht und Freiheit“
Samstag, 14. November, 11 Uhr, ZKM-Kubus, in Karlsruhe
Nach der Jurydiskussion Frageforum mit Susanne Hoffmann
(Redaktion), Ingrid Marschang (Autorin) und Andrea Getto
(Regisseurin)
B U C H
Ferdinant Sauerbruchs Auferstehung und andere Stücke
Bert Bresgen und Ingrid Marschang
Verlag Neue Wissenschaft 1996
Maleen - das Buch
Ingrid Marschang, Erzählungen
Adler ruft Erdhörnchen
Der Bunker
Herausgegeben vom KellerTheater Frankfurt 2006
F I L M
Absurde Berufe
3 satirische Kurzfilme zum Thema „neue Berufe/Beseitigung der Arbeitslosigkeit“ für Kulturzeit ETZETERA (SDR), September 1994
„Der Schrankpfleger“ gesendet am 07.09.1994
Dauer: 2'00''
„Der Abschiednehmer“ gesendet am 19.10.1994
Dauer: 2'25''
„Der Schuheinläufer“ gesendet am 30.11.1994 Dauer: 2'08''
Drehbuch und Mitarbeit bei den Dreh- und Schneidearbeiten
Bundeswehrsatiren
drei Kurzfilme (1996 )
für „Extra drei“ NDR, Dauer: 4-5 Min.
Drehbuch
Ein Bodyguard in Hammereisenstadt (Politkomödie, Kinofilm),von der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mit 38 000 DM gefördert. Drehbuch gemeinsam mit dem Co-Autor Bert Bresgen. Mit Empfehlung des Regisseurs Peter Patzack (Wien) und der Neuen Deutschen Filmgesellschaft (München)
Imagefilm für die Stadt Titisee-Neustadt, Dez. 2000
gemeinsam mit dem Freiburger Filmemacher Bodo Kaiser
Drehbuch und Schnittkonzeption, Dauer: 20 Min.
A u s s t e l l u n g e n
Paradoxe Heiterkeit – humorvoll, leichtfüßig, skurril. Humor mit und um Friedrich Nietzsche
Dauerausstellung im Nietzsche-Haus in Sils-Maria (Schweiz) Sommer 2001 bis Sommer 2002: vier Öl-/Gouachebilder mit dem Titel „Der Wille zur Wurst I-IV“. Gegenwartskünstler setzen sich mit der skurrilen Leichtfüßigkeit von Nietzsches Humor auseinander.
Mitwirkende Künstler: Paul Flora, Marion Gülzow, Paul Gugelmann, Hans Küchler, Joachim Jung, Ingrid Marschang, Friedrich Nietzsche, Werner Nydegger, Martin Schwarz, René Staub/Harry Walter (ABR) sowie Alfons Wyss
Leitung: Prof.Dr. André Bloch (Internationale Nietzsche Stiftung)
Paradoxe Heiterkeit Friedrich. Nietzsche zwischen Pathos und Humor
Gruppenausstellung in Graz (Österreich), Galerie der Katholischen Hochschulgemeinde, 2002/03:
vier Öl-/Gouachebilder „Der Wille zur Wurst I - IV“. Gegenwartskünstler setzen sich mit der skurrilen Leichtfüßigkeit von Nietzsches Humor auseinander.
Mitwirkende Künstler: Paul Flora, Marion Gülzow, Paul Gugelmann, Hans Küchler, Joachim Jung, Ingrid Marschang, Friedrich Nietzsche, Werner Nydegger, Martin Schwarz, René Staub/Harry Walter (ABR) sowie Alfons Wyss
Paradoxe Heiterkeit – humorvoll, leichtfüßig, skurril. Humor mit und um Friedrich Nietzsche
Ausstellung im Nietzsche-Haus in Nauenburg, 2003/04:
vier Öl-/Gouachebilder „Der Wille zur Wurst
I-IV“.Gegenwartskünstler setzen sich mit der
skurrilen Leichtfüßigkeit von Nietzsches Humor
auseinander.
Mitwirkende Künstler: Paul Flora, Marion Gülzow, Paul
Gugelmann, Hans Küchler, Joachim Jung, Ingrid
Marschang, Friedrich Nietzsche, Werner Nydegger,
Martin Schwarz, René Staub/Harry Walter (ABR)
sowie Alfons Wyss
- Die Ausstellung in Büchern erwähnt:
Bloch, Peter André: Das Nietzsche-Haus als Kunst -
und Wunderkammer, 2011: Ingrid Marschang/Joachim
Jung, Nietzsches Wurst oder vom ewigen Verzehr des
Gleichen. Querschnitt durch Nietzsches
Wurstkorrespondenz, bebildert von Ingrid Marschang
zur Wurst I-IV“ Kampnagel Hamburg 2003
I l l u s t r a t i o n e
n u n d M a l e r e i
3 Hitler-Cartoons in "Konkret" (Ingrid Marschang macht jetzt Kahl) Mai/Juni/Juli 1995
Illustrationen zu wissenschaftlichen Vorträgen
auf dem Europäischer Röntgenkongress 1997
Illustrations to scientific paper applications of Dr. P. Müller and Prof. Dr. A. Beck „Percutaneous biopsy with new rotation needles and biopsy gun“, on ECR `97, Vienna 1997
Dreizehn Spartips für die deutsche Gesundheit
großer, satirischer Ärztekalender für die Firma Mediagate (Thyssen/Telekom) 1998: Zeichnungen und Texte
Trickfilm für das interne Fernsehen
der DaimlerChrysler Productions GmbH i.G., Stuttgart 1999
Prospekte und Flyer
Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. 1999/2000
für die Werk- und Sprachschule, Abteilung „berufliche Bildung“ und die Jugendberufshilfe an der Edith-Stein-Schule
Illustrationen zu einem wissenschaftlichen Vortrag
Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Röntgendiagnostik Dr.med. P. Müller: „Strahlenschutz im Kindesalter“, Forschungszentrum Karlsruhe 2000
Comic für den Internetauftritt der Firma VIV KG, 2001
Illustration zu einem Artikel von Bert Bresgen "Books on the rocks - ohne Alkohol kein Hamlet?", erschienen in der Zeitschrift Competence in spirits 1/2002
Weihnachtsgrußkarten der Firma Quest (Frankfurt am Main) 2002 bis 2005
Wer mobbt, braucht Gewalt, Buch von Horst Kasper
Süddeutscher Pädagogischer Verlag Stuttgart ISBN 3-922366-53-8
Titelgestaltung und Illustrationen, Sept. 2005
T h e a t e r
2007-2010 Gaststudentin der Ernst-Busch Hochschule für Schauspielkunst, Abteilung Puppenspielkunst
Sommer 2010 Indonesisches Schattenspiel, gemeinsam mit den Studenten der Hochschule für Schauspielkunst und dem
Künstler Heri Dono, 2008 Berlin